Buchstabe R

Radioaktives Leitungswasser - Uran im Mineralwasser


Radioaktivität ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, sich spontan unter Energieabgabe umzuwandeln. Dabei wird Energie fast immer in Form ionisierender Strahlung frei, bei der es sich um energiereiche Teilchen und/oder Gammastrahlung handelt. 22 radioaktive Elemente werden zu Killermetallen, wenn sie der Mensch aus ihrer unterirdischen Felsumgebung zutage fördert und anreichert.
Hochradioaktiver Müll wird in Beton eingegossen und im Meer versenkt, oder mangels geeigneter Endlager behelfsweise in stillgelegten Salzstöcken eingebunkert um das menschliche Leben davor zu schützen.

Radioaktivität im deutschen Trinkwasser

Uran findet sich in Deutschland im unbeeinflussten Grundwasser in Konzentrationen von kleiner 1 bis über 100 µg/l. Die regelmäßige Einnahme von Trinkwasser mit erhöhten Urangehalten kann zum Auftreten von Nierenkrebs führen. Aus diesem Grund empfiehlt die Weltgesundheitsbehörde (WHO) für Trinkwasser einen Grenzwert von 15 µg/l.

Neuer Grenzwert für Uran im Trinkwasser

TV-Sendungen und Presseartikel über Uran belastetes Leitungswasser häufen sich. So berichtete z.B. "Report München" von Überschreitungen des Richtwertes für Säuglingswasser (2 µg Uran/Liter Leitungswasser) an insgesamt 800 Mess-Stellen. Die Organisation Foodwatch, die sich für mehr Transparenz bei der Lebensmittelkennzeichnung einsetzt, warnte vor zu hohen Urankonzentrationen im Leitungswasser in einigen Gegenden.
Zuvor hatte Foodwatch im Frühjahr 2008 die zuständigen Landesbehörden aller 16 Bundesländer über die aktuellen Uranbelastungen im Trinkwasser befragt und die Antworten ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass deutsches Trinkwasser aus der Leitung in vielen Gegenden mehr als 2 Mikrogramm pro Liter Leitungswasser (µg/l) des giftigen Schwermetalls Uran enthielt.
Fast jeder achte der knapp 8.200 von den Landesbehörden übermittelten Werte lag darüber. Etwa 150 der von den Landesbehörden gemeldeten Uranwerte lagen über 10 µg/l. Diesen Wert gibt das Umweltbundesamt als Höchstwert an, bis zu dem bei Erwachsenen keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten seien.

Das Schwermetall Uran schädigt vor allem die Nieren weshalb foodwatch einen verbindlichen gesetzlichen Grenzwert von 10 µg/l forderte. So empfahl man den Wasserversorgern die Bevölkerung ab 2 µg/l Uran zu warnen, damit Säuglinge und Kleinkinder kein uranhaltiges Leitungswasser zu trinken bekämen.
Schon im Vorfeld hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung gefordert, dass Mineralwasser für Säuglingsnahrung frei von Uran sein müsse.

Neuer Uran-Grenzwert ab 2011

Nachdem der gemeinnützige Idealverein foodwatch, der sich mit den Rechten von Verbrauchern und der Qualität von Lebensmitteln auseinandersetzt teilweise bedenklich hohe Urangehalte in Trinkwässern veröffentlicht hatte, kündigte die Bundesregierung im August 2008 zunächst zwar einen Grenzwert an, doch ließ dieser dann noch 3 Jahre auf sich warten:

In Deutschland darf Leitungswasser nun seit dem 01.11.2011 nicht mehr als 10 Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.

Das gibt Verbrauchern endlich mehr Sicherheit da es zuvor keine gesetzliche Obergrenze gab.

Radioaktivität im Leitungswasser

Warnzeichen vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen.

Der Super-Gau aus dem Wasserhahn?
Die radioaktive ionisierende Strahlung von Uran kann Auslöser von Erbgutveränderungen – wie Mutationen – und nachfolgenden Krebserkrankungen sein. Deshalb hat Uran in unserem Trinkwasser nichts zu suchen.

Besonders in weiten Teilen von Sachsen-Anhalt, Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz wurden jedoch deutlich erhöhte Uran-Werte im Trinkwasser ermittelt.
In einigen Gemeinden wurden ein Uran-Wert von 20 Mikrogramm je Liter gemessen.


Tokio: Leitungswasser verstrahlt

Die 9 Millionen Einwohner der Weltstatdt Tokio hat es nach dem schweren Atomreaktor-Unglück in Fukushima hart getroffen. Die Behörden stellten erhöhte Werte von radioaktivem Jod fest. Babys sollen in Tokio kein Leitungswasser mehr trinken.



(Video: Tokio: Leitungswasser verstrahlt | Länge: 01:04 min | Sender: Zoom.in)

Eigenqualitätssicherung durch Osmosefilter

Ein Premium Umkehrosmosefilter von Aqua Fontana entfernt zuverlässig fast alle unerwünschten Begleitstoffe, wie ↗ Uran und andere radioaktive Stoffe und Nukleide, Schwermetalle, Nitrate, Pestizide, Herbizide und Fungizide, und lästige Härtebildner aus Ihrem Leitungswasser. Sie verwenden ein der Natur nachempfundenes Membranfilterprinzip:
Die ↗ Osmose. Bei der Umkehr-Osmose wird dieser Vorgang einfach umgekehrt.

Durch das feine Filtercharakteristikum sind geprüfte Marken Umkehr-Osmose-Filter in der Lage unerwünschte Wasserbegleitstoffe wie Pestizide, Herbizide und Fungizide, Legionellen, Pollen, Bakterien, Viren, Larven und Blei aus Ihrem Trinkwasser zu entfernen. Auch Asbestfasern aus den Leitungsnetzen werden von unseren geprüften Premium Filtermembranen zu 99,9% zurückgehalten.

Weitere Reinwasservorteile die Ihnen ein Aqua Fontana Umkehr-Osmose-Filter bieten kann:
Reines Trinkwasser unterstützt beim Abnehmen. Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser führt auch bei Übergewichtigen - in Deutschland etwa zwei Drittel der Erwachsenen - zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Wasser kann also beim Abnehmen helfen. Trinkwasser enthält keine Kalorien, "verbrennt" aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die ihr Gewicht halten möchten, profitieren von diesem Effekt.

Die Umkehrosmose-Wasserfilter von Aqua Fontana können aus normalem Leitungswasser reines, unbelastetes Trinkwasser zubereiten. Gerne beraten wir Sie ausführlich im Einzelfall mit welchen Umkehrosmoseanlagen Sie Schadstoffe wie das radioaktive Uran, andere Schwermetalle wie Kupfer, Zink, Blei, Nitrat, Hormone und Medikamenten-Rückstände nahezu vollständig entfernen können und was Sie dabei beachten müssen. In letzter Zeit berichtete die Presse wiederholt von Uranbelastungen, sowohl im Leitungswasser als auch in einigen Mineralwassersorten! Deshalb ist die Eigenqualitätssicherung durch Osmosefilter zeitgemäß.

Radioaktivität (Uran) in Mineralwässern

Uran-belastetes Flaschenwasser: Viele Mineralwässer lagen über dem WHO-Höchstwert von 15 µg pro Liter.

Bei in Flaschen abgefülltem Mineralwasser dürden nicht mehr als 2 Mikrogramm des giftigen Schwermetalls Uran pro Liter (µg/l) enthalten sein, wenn Abfüller ihre Wässer als geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung bewerben wollen. Uranbelastetes Flaschenwasser: Gemäß einer Erhebung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) überstiegen 34 Mineralwasserproben mit ihrem Gehalt an Uran den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Höchstwert von15 µg pro Liter! Welche Mineralwässer genau zu den als belastet gestesteten Sorten zählen, konnte bisher nicht vollumfänglich geklärt werden, da in einem Fall die zuständige Behörde, das Ministerium für Gesundheit und Soziales in Sachsen-Anhalt, nähere Angaben zu den Untersuchungsergebnissen verweigerte. Foodwatch ließ daraufhin in eigenem Auftrag beispielhaft vier verschiedene Mineralwässer untersuchen. Das Ergebnis: Drei von vier Proben waren belastet.
Wie Sie sich vielleicht noch erinnern können, führte die Zeitschrift Öko-Test vor einigen Jahren einen großen Mineralwassertest durch, um die Eignung für die Zubereitung von Babynahrung zu prüfen. Dabei wurde in mehreren Proben Uran nachgewiesen! Verantwortungsbewusste Eltern fragten sich damals, welches Wasser denn nun generell geeignet sei und wie man Kinder vor gesundheitlichen Schäden schützen könne. Dabei gibt es einen zuverlässigen Schutz vor radioaktiven Stoffen im Trinkwasser:
Man kann sich vor radioaktiven und anderen Schadstoffen schützen, und somit ein optimales Trinkwasser gewinnen, wenn man einen geeigneten ↗ Umkehr-Osmose Molekular-Filter einsetzt. Mit diesem von der NASA entwickelten Wasserreinigungsverfahren ist es möglich wohlschmeckendes, reines Wasser zu erzielen. Sie sparen dadurch den Flaschenkauf, Flaschen schleppen und lagern. Das gute Osmosewasser welches unsere ↗ Watermaker auf Umkehr-Osmose-Filter-Basis produzieren, hat einem hohen, von den Betriebsbedingungen abhängigen Reinigungsgrad von bis zu 99%. Umkehr-Osmose gereinigtes Filterwasser ist ideal zum Trinken, Kochen und für die Babynahrung. Die Teezubereitung wird mit Osmosewasser zum Vergnügen. klare Tees. Mit Osmosewasser kann man natürlich auch Salat, Gemüse und Obst waschen. Weitere Vorteile: Kalkfreie Geräte (Heißwasser. Bügeleisen. Luftbefeuchter). Klare Gläser und Fensterscheiben.

Auch als Alternative zum Flaschenwasser liegen die Reinwasservorteile die einem ein ↗ Aqua Fontana Umkehrosmosefilter bieten kann auf der Hand:
Die unerwünschten Begleitstoffe wie ↗ Uran und andere radioaktive Elemente und Nukleide, aber auch andere Schwermetalle, Nitrate, Fungizide, Pestizide und Herbizide werden nahezu vollständige aus Ihrem Leitungswasser verbannt.

Dem Risiko der Radioaktivität (Uran) in Mineralwässern müssen Sie sich also nicht aussetzen:
Sie bekommen von uns ein der Natur nachempfundenes Filtersystem an die Hand, mit dem Sie Ihr Trinkwasser - dem Sie vertrauen können - Tag für Tag selbst produzieren:
Die Umkehr-Osmose Kreuzfluss-Molekularfiltration. Aqua Fontana Umkehrosmoseofilter helfen auch alle anderen unerwünschten Wasserbegleitstoffe wie Legionellen, Pollen, Bakterien, Viren, Larven, Blei und den lästigen Kalk aus Ihrem Trinkwasser zu entfernen.

Tücken der industriellen Kernspaltung

Pilzwolke

Die Tücke der industriellen Kernspaltungsnutzung lieg darin, dass die radioaktiven Elemente in ihrer ursprünglichen unterirdischen Umgebung ihre Giftwirkung kaum entfalten.
Erst der Mensch macht die radioaktiven Elemente giftig, indem er sie aus ihrer Umgebung entfernt, sie naturwidrig aufkonzentriert und dann in eine Umgebung bringt, die dafür ungeeignet ist.

Tiere und Pflanzen brauchen die dünne Humusschicht auf der Erdkruste, um zu leben. Der Boden braucht Humus, Stickstoff, Kohlendioxid, Sauerstoff und Wasser.
Die in künstlich aufkonzentrierter Form tödlich wirkenden radioaktiven Gifte bereiten in der unberührten Natur den Boden für sauerstoffabhängiges Leben vor, indem sie unzählige mikroskopische "Explosionen" in den Felsformationen unter der Erdoberfläche verursachen, die dann die für das Leben notwendigen Stoffe freisetzen.
Das ist alles soweit in Ordnung, denn an ihrem angestammtem Platz in der Natur erfüllen die radioaktiven Stoffe einen nützlichen Zweck. Aber wenn wir sie dort ausgraben und Tonnen harmlosen Felsgesteins zu wenigen Gramm des tödlichen freien Uran-Metalls verdichten, wie dies bei de Herstellung von Uranbrennstäben geschieht, machen wir die Erde für den Menschen auf längere Sicht gesehen unbewohnbar.
Es gibt bis heute keine vernünftigen und sicheren Endlager oder Entsorgungslösungen für abgebrannte AKW-Brennstäbe.
Die Riskiken durch radioaktive Belastungen sind spätestens seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl in das Bewusstsein (und die Körper) aller Menschen gedrungen. Die etwa 500 weltweit erichteten Kernreaktoren sind Zeitbomben mit unbekanntem Risiko. Radioaktivität gibt uns mehr Wärme, als wir ertragen können. Sie sendet Millionen von Geschossen aus Alphastrahlung in unseren Körper, die sich dort unser Leben lang anreichern, unsere Temperatur u.U. leicht erhöhen und unseren gesamten Stoffwechsel beeinflussen, bis unsere Körperzellen unnormal reagieren.
In der näheren Umgebung von Kernkraftwerken wurden in Studien schon vermehrt Blutkrebserkrankungen festgestellt. Die natürliche radioaktive Belastung (Hintergrundstrahlung) unterscheidet sich wesentlich von der künstlichen (Reaktorunfall, etc.), auch wenn oft behauptet wird, beides sei dasselbe.




Atomkraftwerk Neckar bei Neckarwestheim. In der Bildmitte befinden sich die Zellenkühler von Block 1. Rechts sieht man den Hybridkühlturm von Block 2.

Radioaktives Dentalmaterial

Neueste Untersuchungen zeigten, dass auch eine natürliche Belastung durch Material, das im Körper verbleibt Schädigungen verursacht, wie z.B.- unverträgliches radioaktives Dentalmaterial.

Ursache vieler unerklärbarer Erkrankungen und irreversibler Schmerzen, die nicht behandelbar sind, könnten hier zu finden sein:
Uranoxid, Thorium, Kalium-40, Calcium-40, Zirkonium, Cer, Cäsium sind z.T. Bestandteil in Zahnzementen, Wurzelkanalfüllungen Gold, Kunststoffen, Glaskeramiken u. können durch Panoramaröntgenanalysen, Haaranalysen nachgewiesen werden. über die Polarisation des Lichts könnte evt. ermittelt werden, welches Material strahlungsfrei, radioaktiv oder radioaktiv und giftig, in der Regel quecksilberbelastet ist. Gewöhnlich ist äußerlich nicht erkennbar, dass z.B. Amalgam oder radioaktives Calciumhydroxid unter der Goldkrone sitzt, somit können sich bei der Auswertung an einem Zahn gleich zwei Messergebnisse zeigen, die dann beide angegeben würden.

Rechtsdrehendes Wasser: Unsere Umkehr-Osmose Wasserfilter mit Wasserenergetisierung durch eine hyperbolische Verwirbelungskammer erzeugen beim Ausschank rechtsdrehendes, kristallklares, sauerstoffreiches Wasser in einer Qualität fast wie aus einer frischen, unberührten Naturquelle. Unsere in deutscher Handarbeit aus einem Stück Duranglas hergestellten hyperbolisch geformten ↗ Bionator-Wasserwirbler besitzen zwei Wirbelkammern in denen das Trinkwasser entlang einer hyberbolischen Trichterform beim Zapfvorgang direkt an der Entnahmestelle lange verwirbelt wird um es bio-energetisch aufzuwerten und mit Sauerstoff anzureichern.

Reduktion: Reduktion ist das Gegenteil zur Oxidation und bedeutet im chemischen Sinn die Entfernung von Sauerstoff aus einer Verbindung oder die Anlagerung von Wasserstoff. Reduktion ist ein Verfahren bei der Wasseraufbereitung, das bei der Entfernung von Nitrat eingesetzt wird.

Reines Wasser? Der ↗ Unesco-Weltwasser-Entwicklungsbericht: Deutschland wurde als zweitschlechtester EU-Staat bei einem Trinkwasservergleich der Unesco beurteilt. Für diesen Unesco-Report verglichen Experten die Wasserqualität in 122 Ländern der Welt. Überraschendes Schlusslicht wurde Belgien; Deutschland landete als zweitschlechtester EU-Staat im Mittelfeld auf Rang 57.
Beim Erstellen der Tabelle berücksichtigten die Unesco-Experten nicht nur die Sauberkeit von Flüssen und des Grundwassers, sondern auch die Bereitschaft des jeweiligen Landes, die Wasserversorgung zu verbessern. Die industrialisierte Landwirtschaft macht Wasser nicht nur knapp, sondern sie belastet es auch mit Giftstoffen. Mit ihrer Verwendung von Nitratdüngern, Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden sowie der intensiven Massentierhaltung verseucht sie unser Grundwasser mit immer mehr Dünger und Spritzgiften. Dazu kommen weitere Belastungen des Trinkwassers mit Schwermetallen wie Blei und Kupfer und z.B. auch ↗ Asbestfasern.

Resch und Gutmann: Viktor Gutmann, war ein österreichischer Chemiker und Professor für Anorganische Chemie an der TU Wien, der sich mit Clustern und unter anderem auch mit den chemischen Grundlagen homöopathischer Arzneien beschäftigte. Zusammen mit dem Wiener Arzt Gerhard Resch konzentrierte er sich in seiner Arbeit auch auf den Systemcharakter des Wassers selbst.
Ausgehend von Überlegungen zur homöopathischen Potenzierung, sehen die beiden Forscher die Wechselwirkung zwischen hydrophilen und hydrophoben gelösten Stoffen als zentral für Wasserstrukturierung und Informationsspeicherung im Wasser an. Ihre Arbeit klammert somit die Vorgänge in reinem Wasser und die physikalischen Methoden der Wasserstrukturierung aus.
Nach Resch und Gutmann sind die hydrophilen Stoffe in erster Linie für die Struktur-Prägung verantwortlich, während die hydrophoben Stoffe in den Vakuumhohlräumen des Wassers die Bewahrung der Strukturinformation bewerkstelligen. In der Homöopathie z.B. wird bei der Potenzierung die eher statische Strukturinformation der Urstoffmoleküle bzw. der zu verdünnenden Lösung auf die dynamische Systemorganisation (Struktur) des Lösungsmittels übertragen, wo sie in Form von Schwingungszuständen der Gasmoleküle in den Wasser-Hohlräumen gespeichert wird. Diese Gasmoleküle stehen untereinander und mit der Wasserstruktur in Resonanz; auf diese Weise wird die Strukturinformation auf das ganze Systemen ausgebreitet und auch auch dann bewahrt, wenn die Urstoffmoleküle längst hinwegverdünnt sind. Je verdünnter die Lösung, umso kleiner also die Konzentration der hydrophilen Teilchen, umso weniger stehen diese in Wechselwirkung miteinander und können das dynamische Gesamtschwingungsmuster stören. Die Information wird dadurch präziser.

Resch und Gutmann sehen im Wasser die höchste und umfassendste hierarchische Ebene - auf materieller Ebene - in der Systemorganisation des Lebens, da es in seiner Strukturorganisation die Gesamtinformation speichere und diese dabei zur Wirkung bringe wobei die Einbindung oder Zurückweisung jeder neuen Information immer über das Wasser laufe. Die Strukturdynamik des Wassers schaffe dabei die Randbedingungen zur Fähigkeit des Organismus, Fremdeinflüsse aufzunehmen oder sich gegen diese zur Wehr zu setzen, ohne dass die Selbstorganisation dabei gefährdet wird. (↗ Abwehrkraft) Diese Fähigkeit, die die Einheitlichkeit und Ganzheit des Organismus garantiere, beruhe auf der Wechselwirkung zwischen extrazellulärem und intrazellulärem Wasser.
Das Wasser sei einzigartig in seinem Vermögen, mit jeder Struktur im Organismus in Wechselwirkung zu treten. Alle anderen, nicht-wässrigen Körperstrukturen richteten sich nach der optimalen Organisationsform der wässrigen Strukturen (Phasenübergang bei 37,5o C, siehe Trincher). Die nichtwässrigen Strukturen bildeten weniger flexible Strukturen, die als eher statische Randbedingungen für die Entfaltung der flexibleren Wasserstrukturen fungieren, mit denen sie in dauernder Wechselwirkung stehen. Selbst der Bauplan (das morphogenetische Feld), nach dem der Organismus sich entwickelt, kann nach Resch und Gutmann nur mithilfe des Formveränderungsvermögens des Wassers verwirklicht werden.

Ranque-Hilsch-Rohr: Das Ranque-Hilsch-Wirbelrohr ist eine Vorrichtung ohne bewegliche Teile, mit der sich Gas in einen heißen und einen kalten Strom aufteilen lässt. (Mit Flüssigkeiten/Wasser funktioniert das Wirbelrohr nur stark eingeschränkt) Unter Druck stehendes Gas wird tangential in eine Wirbelkammer eingeblasen und in eine schnelle Rotation versetzt (über 1.000.000/min).
Der Gasstrom teilt sich aufgrund der hohen Fliehkräfte und weiteren noch nicht vollständig verstandenen Prozessen in einen äußeren warmen und einen inneren kalten Strom auf. Dabei entsteht ein charakteristisches, lautstarkes Pfeifen. Das Wirbelrohr wurde 1933 von dem französischen Physiker Georges J. Ranque erfunden.
1933 verbesserte der deutsche Physiker und Hochschullehrer Rudolf Hilsch die Konstruktion des vom französischen Physiker Georges J. Ranque erfundenen Wirbelrohres und publizierte 1946 eine stark beachtete Veröffentlichung.
Wirbelrohre haben einen im Vergleich zu herkömmlichen Kühlverfahren sehr niedrigen Wirkungsgrad, werden jedoch für preiswerte Punktkühlung verwendet, wenn Druckluft verfügbar ist. Kommerzielle Modelle für industrielle Anwendungen können ein Temperaturgefälle von etwa 45 Kelvin erzeugen.


Das Funktionsprinzip des Wirbelrohrs: Mit der auch als Ranque-Hilsch Wirbelrohr bekannten Vorrichtung lässt sich ohne bewegliche Teile Gas in einen heißen und einen kalten Strom aufteilen.



Resonanz: In der Physik wird mit Resonanz das Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems bezeichnet. Voraussetzung für dieses Phänomen ist, dass die Anregungsfrequenz in der Nähe der Eigenfrequenz des angeregten Stoffes liegt. Eine Resonanzkurve veranschaulicht die Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz, wobei eine hohe, steile Resonanzkurve einer geringen Dämpfung entspricht. Dabei kann die Schwingungsamplitude die der anregenden Schwingung auch weit übertreffen! Bei einem ungedämpft, schwingfähigen System kann die Resonanz zum unbegrenzten Anstieg der Amplitude führen:
Durch solche Resonanzkatastrophen sind bereits Brücken eingestürzt. Bei einer flache Resonanzkurve spricht man von einer starken Dämpfung. Die Schwingungsamplitude ist dann weniger stark von der Anregungsfrequenz abhängig.

Resonanzen können sowohl eine störende als auch eine stabilisierende Wirkung auf die Bahnen der Himmelskörper haben. Dies ist abhängig von der geometrischen Konstellation der beteiligten Himmelskörper. In der Himmelsmechanik liegt eine Bahnresonanz (oder kurz Resonanz) vor, wenn zwei oder mehrere Himmelskörper periodisch wiederkehrenden gravitativen Einflüssen unterliegen. Ursachen von Bahnresonanzen sind die Umlaufzeiten der beteiligten Himmelskörper, deren Verhältnis zueinander durch niedrige natürliche Zahlen beschrieben werden kann, beispielsweise durch 2:1 oder 3:2. ↗ Schumann-Resonanz



Laplace-Resonanzen der Umlauffrequenzen der drei inneren Galileischen Monde: Bei einer Laplace-Resonanz stehen die Umlaufzeiten dreier oder mehrerer Himmelskörper in einem niedrigen ganzzahligen Verhältnis zueinander. Das derzeit einzige bekannte System ist das der inneren drei Galileischen Monde des Jupiter Io, Europa und Ganymed. Ihre Umlauffrequenzen stehen in einer Resonanz von 4:2:1 – vier Io-Umläufe auf zwei Europa-Umläufe und einen Ganymed-Umlauf:



Rodentizide: Es handelt sich hierbei um chemische Mittel zum Pflanzenschutz und zur Schädlingsbekämpfung. Rodentizide werden zur Bekämpfung von Nagern eingesetzt, z.B. Endrin.

Rohwasser ist unbehandeltes Wasser, bevor es (beispielsweise zum Zweck der Trinkwassergewinnung mittels einer Anlage zur Trinkwasseraufbereitung) gereinigt oder aufbereitet wird.

Rückweiserate in TDS: Ein Messwert zur Bestimmung eines physikalischen Verfahrens zur Aufkonzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird: Die Umkehr- Osmose. Der TDS-Wert (Abkürzung für die englische Bezeichnung Total dissolved solids) gibt dabei die Summe der gelösten Salze im Wasser an. Die gebräuchliche Einheit ist mg/l (Milligramm pro Liter).

Ringtensiometer: Messen der Oberflächenspannung mit dem Ringtensiometer: Verringerte Oberflächenspannung von Wasser ist ein eindeutiger Beweis für die Neustrukturierung bzw. Energetisierung von Wasser.

Die entfernteste Galaxie im Universum (bis Januar 2011). Rotverschiebung von z~10:.

Rotverschiebung: Als Rotverschiebung elektromagnetischer Wellen wird die Verlängerung der gemessenen Wellenlänge gegenüber der ursprünglich emittierten Strahlung bezeichnet. Das Maß z der Rotverschiebung wird angegeben als Verhältnis von Wellenlängenänderung zu ursprünglicher Wellenlänge. Der Name leitet sich aus den entsprechenden Verhältnissen im sichtbaren Spektrum her, in dem die längsten Wellenlängen dem roten Licht entsprechen. Bei noch längerwelligerer Strahlung findet daher keine Verschiebung zum Rot hin statt, sondern davon weg. Von Bedeutung ist der Effekt u.a. in der Astronomie, wo das Licht weit entfernter Galaxien zum Roten verschoben erscheint, aber auch in der Molekülspektroskopie, wo nach elastischer Streuung mit Energieübertragung Photonen entsprechend niedrigerer Energie auftreten.

Rundfilterchromatogramm: Rundfilterchromatogramm nach Pfeiffer. Die Rundfilterchromatogramm-Methode nach Ehrenfried Pfeiffer ist ein Verfahren zur Beurteilung und Qualitätsbegutachtung von Pflanzen; Lebensmitteln, Komposten, Böden und biologischen Substraten, das in der anthroposophischen Forschung zu den sogenannten bildschaffenden Methoden gezählt wird.
Es ist ein objektivierbares Verfahren, mit dessen Resultaten, den Chromatogrammen, qualitative Unterschiede von Lebensmitteln, Kompost- und Bodenproben sichtbar gemacht werden. Ein rundes Chromatogrammpapier wird dabei über einen Docht, der im Zentrum angebracht wird, mit einer Silbernitratlösung bis zu einem Radius von vier Zentimetern imprägniert.

Nach einer Trocknungszeit von zwei bis drei Stunden steigt in einem neuen Docht der Extrakt des Untersuchungsguts nach. Der Steigvorgang wird abgebrochen, sobald sich die Lösung im Papier bis zu einem Radius von sechs Zentimetern ausgebreitet hat.
Nach dem Trocknen der Bilder ist zur Bildentwicklung noch eine Einwirkung von diffusem Licht notwendig.
Vom naturwissenschaftlichen Standpunkt lässt sich gegen das Verfahren an sich zunächst nichts einwenden. Es ist mit einer sauberen Arbeitsvorschrift durchaus standardisierbar und wird in gewissen Parametern, die man definieren müsste, zu quantifizierbaren und reproduzierbaren Ergebnissen führen. Das Problem liegt in der Interpretation der Ergebnisse. Hier taucht der Begriff der Vitalität auf, für den es nach heutigem Stand der Wissenschaft keine Basis gibt und der nicht objektiv definiert ist.

Off-Topic

Raum - Ist der Raum eine suprafluidale Flüssigkeit? Das unpräzise Verständnis des Begriffes „Raum“ unter der man sich eine Art „Behälter“ für Materie und Felder vorstellt in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen, ist seit Newton auch heute noch weit verbreitet. Wenn der Raumbegriff aber in diesem Sinne durch die drei zueinander orthogonalen Dimensionen Höhe, Breite und Tiefe gebildet wird, hat es keinen Sinn, von einem „leeren“ Raum zu sprechen. Erst durch Einstein wurde dieses unpräzise Verständnis des Begriffes „Raum“ infrage gestellt wodurch sich der Raumbegriff in der ständigen Fortentwicklung der Physik stark gewandelt hat. So gibt es Aspekte die dafür sprechen, dass der Raum eine komprimierbare Flüssigkeit mit sehr geringer Viskosität (Zähigkeit) ist, ähnlich dem suprafluidalen Helium-II. In dieser Flüssigkeit entstehen leicht bestimmte Strukturen ( ↗ Wirbel,  ↗ Wellen) und dann lange Zeit existieren.
Mehrere unabhängig voneinander entstandene Theorien (von H. Helmholtz, W. Thomson, W. Azjukowskii, W. Bauer, C. Hilgenberg, K. Meyl, H.-P. Seiler, I. Gerlovin u.a.) zeigen, daß Elementarteilchen, Atomkerne, Atome, Moleküle, usw. bis zu Galaxien und Kraftfelder Wirbelstrukturen dieses Mediums sind. Die Dichte dieser Flüssigkeit wurde theoretisch von Suchorukows (1993) berechnet und ist 1,08 g/cm3 gleich. Selbst die Ursache der Quantelung der Objekten des Mikrokosmos folgt aus den Eigenschaften dieses Mediums: die Wirbelstrukturen können nicht beliebige Parametergrößen haben, sondern nur solche, daß in ihnen ganze Zahlen von stehenden Wellen existieren (laufende Wellen haben große Energieverluste, sie strahlen Energie aus und führen zur Auflösung oder Veränderung der Struktur). Deshalb hat es Sinn dieses Medium Quantenäther zu nennen.
Madelung hat 1926 gezeigt, daß die Quantentheorie des Mikrokosmos einfach aus den Gesetzen der Hydrodynamik folgt und keine übersinnlichen Teilchen-Wellen-Dualismen, Wahrscheinlichkeitsdichten und Unschärfe-Relationen braucht. Wirbelringe haben eine Besonderheit: bei großer Bewegungsgeschwindigkeit werden sie kleiner und bei langsamer Bewegung - größer (das beschreibt auch die de-Broglie-Gleichung l =h/mV). Ein Gas aus solchen Teilchen wird sich im Unterschied zum "normalen" Gas bei der Abkühlung ausdehnen (wie Wasser beim Einfrieren).
Deshalb füllen sie alle leere "Lücken" aus, bilden ein flüssiges kontinuierliches Medium und "brauchen" keine unendliche Reihe von Teilchen immer kleinerer Ordnung um die Kontinuität zu erreichen. Die Materie ist also nicht unendlich teilbar, was eine Verabsolutierung wäre. Auch keine virtuellen (auf Deutsch: "scheinbaren"!), um den Nullpunkt (zero point) der Raumenergie sich schleudernde Teilchen braucht dieses Modell. Mehrere Naturwissenschaftler (J. Yarkovsky, C. Hilgenberg, C.F. Krafft, S.W. Carey u.a. vermuteten, daß Himmelskörper Äther absorbieren und ihn in ihrem Inneren zur stofflichen Materie verwandeln (verwirbeln!) und dabei Wärme produzieren.

Es gibt heute in der Geologie Dutzende Fakten, die das Wachstum der Erde, d.h. die Erdexpansion bestätigen.
Einige davon:

  • Alle äußeren Grenzen der Kontinente passen zusammen und die Kontinente können deshalb auf einer kleineren Erdkugel zusammengeführt werden (vor ca. 250 Millionen Jahren gab es noch keinen Atlantischen Ozean und der Durchmesser der Erde war zweimal kleiner).
  • Nach Satelliten-Lasermessungen entfernen sich die Kontinente überwiegend voneinander; die im Erdinnern produzierte Wärmeenergie nimmt zu (was zur ↗ Klimaerwärmung führt!), usw..
  • Die Schwerkraft nimmt ständig zu, was z.B. die Untersuchungen der früheren Sandabhängen und die heutige Zunahme des Gewichtes der Eichmaßen beweisen. Auch das Aussterben der riesigen und auf der kleineren Erde vor 80 Millionen Jahren halb so schweren Dinosaurier kann das bestätigen.


Doch die etablierten Geologen trauen sich nicht der etablierten Physik zu widersprechen: "aus dem Nichts kann keine Materie entstehen!" und beharren auf dem Modell der Plattentektonik, welches behauptet, dass der Urkontinent Pangea aus unbekannten Gründen zu Kontinenten-Schollen zerfallen ist, die jetzt auf der Oberfläche der Erdkugel beständiger Größe chaotisch herumschwimmen.

Würde sich im Erdinnern permanent Quantenäther in "normale" Substanz verwandeln und verdichten, dann müßte die Erdkugel von allen Seiten Äther einsaugen. Dann befänden wir uns in einer Ätherströmung, die alle Körper ins Erdinnere "mitreißt" und so unser Gewicht bewirkt.
Je größer ein Himmelskörper und je kleiner der Abstand zu ihm, desto stärker ist der Sog in sein Inneres (wie in einem immer enger werdenden Wasserleitungsrohr). Und das könne die Ursache der Beschleunigung frei fallender Körper, also der Gravitation sein. Und weil es im Universum immer mehr Teilchen (Wirbelstrukturen) gibt (das bestätigte auch der berühmte Physiker Paul Dirac, der die Antimaterie theoretisch entdeckt hat) und immer weniger "freien" Quantenäther, verändern sich allmählich auch die Weltkonstanten deren Beständigkeit nicht absolut sein könne, was das Wesen der ↗ Zeit ausmache.
Hyperraum