Das Leben begann vor
Äonen im Wasser. Alle Lebensvorgänge haben mit Wasser zu tun.
Das menschliche Leben wächst in den ersten 9 Monaten in einer wässrigen
Flüssigkeit in der Fruchtblase.
Wasser hat eine fundamentale Bedeutung für
den Körper.
Unser Blut, unsere Lymphe, unsere Zellen, die Zwischenzellflüssigkeit,
und vieles mehr ist im Körper auf Wasser angewiesen. Wer zu wenig
trinkt dehydriert.
Schon Louis Pasteur soll gesagt haben: „Wir trinken 90 % unserer
Krankheiten.”
Und eine Binsenweisheit besagt: Man ist was man trinkt.
Darum ist die Qualität unseres Trinkwassers essentiell:
≡ Menschen bestehen zu etwa 70% aus Wasser!
≡ Unser Gehirn besteht zu etwa 90% aus Wasser!
≡ Leben entsteht im Wasser!
Der Mensch benötigt täglich gutes Wasser, damit Schlacken-
und Schadstoffe, die wir täglich aufnehmen wieder aus dem Körper
herausgespült werden.
Wir muten unserem Organismus oft viel zu:
① Genussgifte, anorganischen Mineralien
② Konservierungsstoffe
③ Rückstände in der Nahrung
④ Umweltgifte, Schwermetalle etc.
Es ist der Cocktail - die Summe der Belastungen- die uns langfristig
zu schaffen machen.
Kann unser persönliches „Gesundheits-Fass“ langfristig gesehen überlaufen,
weil unser Lebensmittel Nr. 1 –TRINKWASSER – mit Schadstoffen belastet
ist?
Im Trinkwasser können sich viele problematische Stoffe
in kleinsten Spuren befinden.
Erwachsene und Kinder können durch Kupfer- und Bleivergiftungen aus den Wasserleitungen
krank werden. Viele Arzneimittel sind mit herkömmlichen Methoden im Wasser nicht
messbar und in Kläranlagen kaum abbaubar.
Viele
Menschen nehmen über ihr Trinkwasser unerwünschte Begleitstoffe
zu sich, wie Schwermetalle,
Toxine, Pestizide,
Medikamente oder
Chlor, oft ohne sich dessen bewusst
zu sein. Verrostete Wasserleitungen, verstopfte Hähne und undichte
Pumpen geben dem Wasser den Rest.
Die Errungenschaften der Technik bringen zwar einerseits viele Erleichterungen
in unser Leben, belasten aber gleichzeitig die Umwelt immer mehr.
Unsere StoffwechsEl-Kapazität (Fass) ist begrenzt
Der Fassinhalt muss enschlackt werden damit das Fass nicht überläuft.
Niemand möchte das Fass zum überlaufen bringen. Aber unsere Entgiftungskapazitäten sind limitiert. Doch von Geburt an wird unser System belastet. Der Fassinhalt (Abb. rechts) stellt die vielfältigen Ursachen dar, die irgendwann vielleicht einmal gemeinsam zum Ausbruch einer Erkrankung führen können. Das Fass symbolisiert dabei die begrenzte Kapazität unseres Stoffwechsels.
Abgesehen von ererbten Schwächen gelangen heutzutage von Kindesbeinen an eine Vielzahl von Toxinen (Giften) in unseren Organismus, was irgendwann dazu führen kann, dass das Immunsystem zusammenbricht.
Täglich erfährt man aus Presse, Rundfunk und TV apokalyptische Nachrichten von den tausenden Schadstoffen, und giftigen oder radioaktiven Substanzen mit denen unsere Natur, die Luft und unser Wasser "bombardiert" werden.
Hinzu kommen seelische Belastungen, Impfungen, Wirbelfehlstellungen, Arzneimittel, Elektrosmog, technische Magnetfelder, Erdstrahlen, falsche Ernährung, Nahrungsgifte und Nahrungszusätze, Amalgamplomben, Zahnherde, Umweltgifte, Wohngifte, Kosmetikprodukte,......
Um gesund zu leben sollte der Fassinhalt am besten täglich enschlackt werden.
Gutes unbelastetes Wasser kann die Entschlackung fördern. Ein Aqua
Fontana-Osmosefilter liefert Ihnen jahrzehntelang exzellentes, reines
und vitales Trinkwasser, wie Sie es in der Natur kaum noch finden.
Viele unserer Kunden kaufen Ihren Osmosefilter auf Empfehlung Ihres
Arztes, Diätassistenten, oder eines glücklichen Umkehrosmose-Users.
Aber wieviel reines Wasser sollten wir täglich trinken?
Es ist bei dieser Menge nicht gleichgültig, welche Qualität das Trinkwasser hat, da über das Körperwasser viele Lebensvorgänge ablaufen.
Wird nicht genug oder
werden die falschen Flüssigkeiten getrunken, ist der Organismus unter Umständen gezwungen, Gift- und Schlackenstoffe im Gewebe einzulagern. Der
Körper kann das zwar eine Weile so handhaben braucht aber immer wieder genügend Wasser zum Entschlacken um nicht zur "Mülldeponie" zu mutieren.
Unsere durchschnittliche Trinkmenge sollte, neben der Flüssigkeitsaufnahme über die Nahrung betragen, abhängig vom Körpergewicht ausreichend sein. Eines der wichtigsten Lebensmittel ist Wasser. Wir können wochenlang ohne feste Nahrung auskommen. Ohne Wasser können wir nur wenige Tage überleben.
Wie muss die biologische Qualität eines guten
Trinkwassers beschaffen sein? Nach den Forschungen und Erkenntnissen
von Prof. Vincent, N. Walker u. a. ist es sinnvoll, mineralarmes
möglichst schadstofffreies Wasser zu trinken.
So soll Norman Walker ab seinem 50. Lebensjahr nur noch hochreines
destilliertes Wasser getrunken haben, unde auf diese Weise 99 Jahre
alt geworden sein. Flanagan untersuchte
das Wasser an 5 Orten an denen Menschen langsamer altern und bei
bester Gesundheit bis zu 130 Jahre alt würden, u.a. im Hunzatal
im Norden Pakistans, ein Hochgebirgstal in Georgien u.a..
Reines Hochgebirgsquellwasser ist oft weich,
mineralarm, sehr erfrischend und normalerweise schadstofffrei.
Trinkwasser, wie es die Wasserversorgungsunternehmen liefern, wird
längst nicht auf alle Schadstoffe, Schwermetalle, Chemikalien, Asbestfasern,
Pestizide, Arzneimittelrückstände, Hormone, Bakterien, Protozoen,
oder Verunreinigungen geprüft.
Leitungswasser wird gemäß chemischer und technischer Erfordernisse
geschönt, optimiert und verlässt die Wasserwerke als hygienisiertes Brauchwasser.
Es erfüllt die Anforderungen im Rahmen der gesetzlichen Grenzwerte.
Was letztlich beim Verbraucher ankommt hängt von den Leitungswegen ab. Immer wieder berichtet die Presse, dass Wasserasseln, Pestizide,
Bakterien oder Legionellen im Trinkwasser gefunden wurden. Alte
Rohrleitungen aus Asbestzement wie sie ab den 1960`er Jahren in
Ost und West verlegt wurden, schwermetallhaltige Rohre aus Blei
oder Kupfer geben dem Wasser an machen Anschlusspunkten den Rest. Leitungswasser ist oft
befrachtet, kalkhaltig und wahrscheinlich chaotisch strukturiert.
Wer dauerhaft hartes Wasser mit großer Oberflächenspannung trinkt,
braucht nur einen Blick in seinen verkrusteten Wasserkocher zu werfen
um zu sehen was Kalk anrichtet.
Der
französische Forscher und Hydrologe Prof. Louis-Claude Vincent hat
in über 10-jährigen Studien aufgezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen
dem Trinkwasser einer Bevölkerung und deren Sterblichkeitsrate und
Erkrankungsziffer bestehen könnte. In allen Gegenden mit erhöhter Erkrankungshäufigkeit
habe er ein Trinkwasser vorgefunden,
das mit vielen Substanzen beladen war, die nicht in ein biologisch
reines Wasser hineingehören:
Chemikalien, Bakterien, Chlor, Viren, Asbest, Pestizide u. a..
Vincent entwickelte eine Meßmethode, die so genannte Bio-Elektronik,
mit deren Hilfe man das biologische Terrain jeder wasserhaltigen
Flüssigkeit bestimmen und nach dem Bio-Elektronigramm nach Vincent
(siehe Bild) bewerten könne. Die abgebildete Probe stammte aus einem
Osmosegerät.
Die von Vincent für optimal erachteten Werte:
✅ pH: 6,5 –6,8
✅ rH2: 24 – 28
✅ R: größer 6000 Ohm oder kleiner 165 µS
Eine Wasseraufbereitung kann diese Werte verändern:
Aqua Fontana Watermaker bereiten Wasser für den häuslichen
Gebrauch quellfisch auf.
Der Unterschied ist oft sichtbar.
Parameter | Berliner Leitungswasser | Nach Umkehr-Osmose
(WM-285) |
Werte nach Vincents ‘Bio--Terrain-Analyse’ |
pH-Wert | 7,69 | 6,7 | 6,2-6,8 |
rH2-Wert | 29,5 | 27,3 | 25-28 |
Widerstand (Ohm) | 3270 | 24400 | > 6000 |
Leitfähigkeit (µS/cm) | 305 | 40.98 | < 160 |
Die Methode der Umkehr-Osmose kann ein tadelloses, in seiner Reinheit
mit Gebirgsquellwasser vergleichbares Trinkwasser erzeugen. Mit einem Aqua
Fontana Umkehr-Osmose-Filter können Sie Ihr eigenes „Reinwasser“
zuhause produzieren. Dieses Wasser kann in jedem Haushalt für die
Zubereitung aller Getränke und Speisen (auch Babynahrung ) dienen.
Unser Leitungswasser darf keine gesundheitsgefährdenden Keime enthalten
und wird bei Bedarf entkeimt (auf chemischem oder physikalischem
Wege). Die angewandten Methoden haben oft den Nachteil, dass die
Bakterien zwar getötet, ihre Leichen aber im Wasser bleiben und
sich unter Umständen verwandeln: Bei der Sterilisation einer Bakterie
können aus einer getöteten Bakterie hunderttausende Viren entstehen.
Umweltexperten schlagen Alarm: Immer öfter werden
in Flüssen und Seen auch Arzneimittel nachgewiesen, sogar in Trinkwasser
sind schon Spuren von Antibiotika festgestellt worden.
Erhöhte Nitratwerte sind vielerorts ein Problem.
Früher wurde Wasser direkt aus Brunnen geschöpft, wobei alle darin
vorhandenen positiven physikalischen Informationen erhalten blieben
und beim Trinken übernommen wurden. Heute ist Wasser in unseren
Leitungen einem ständigen Druck ausgesetzt.
Viele
Menschen misstrauen ihrem regelmäßig und intensiv kontrollierten
Trinkwasser aus der Wasserleitung und kaufen stattdessen ihr Trinkwasser
in abgepackten Flaschen im Supermarkt. Die Qualität von Mineralwasser ist sehr unterschiedlich. Eine generelle
Aussage kann deshalb an dieser Stelle nicht getroffen werden. An
einer Mineralwasserquelle darf eine Mindestanzahl Keime pro Milliliter
KBE/ml nicht überschritten werden. Doch was bekommt man aus Flaschen
qualitativ für sein Geld?
Es wurden bereits in einigen ↗ Leitungswässern
zu hohe Uran-Werte gefunden. Deshalb hat der Gesetzgeber nach
jahrelangem Zögern einen verbindlichen Uran-Grenzwert
festgesetzt.
Nun wurde auch bei mehreren Dutzend in Flaschen abgepackten Mineralwässern
festgestellt, dass diese Uran belastet waren.
↗ Uran im Mineralwasser.
Die ideale Möglichkeit, reines Trinkwasser zu Hause
zu erhalten, ist nach unserer Einschätzung die Verwendung eines Umkehr-Osmose-Filters.
Andere Filterverfahren wie Aktivkohlegranulat, Aktivkohleblockfilter,
Ionenaustauscher und Destillation haben ihre Vor- und Nachteile.
Billigfiltern, können beim Überschreiten
der vorgeschriebenen Kapazitätsgrenze durchbrechen, und die gefilterten
Schadstoffe gesammelt an das Wasser abgeben. Die Vorteile einer professionellen UO-Anlage:
Ohne Kenntnis der Ideen, die die Wahrheit hinter
den Dingen darstellen, sind wir wie Menschen, die in einer Höhle
sitzen, nie die Sonne gesehen haben und unsere Schatten für das
echte, das wahre Leben halten, heißt es in dem berühmten Höhlengleichnis
des griechischen Philosophen Platon.
Materie
ist nicht nur stofflich, sie trägt auch Information behaupten die
Fürsprecher der Homöopathie. Dies beruhe darauf, dass durch Verdünnen
und Verschütteln schrittweise die Information vom Stofflichen getrennt
und an ein neutrales Trägermedium, z.B. Wasser, gebunden werde.
In einem anderen alternativmedizinischen Verfahren, Bach-Blütentherapie,
wird bei der Herstellung von Bachblüten-Essenzen die Information
von bestimmten Blüten auf Wasser übertragen, bei Kristallwasser
jene von Kristallen.
Gemäß dieser Konzepte ist es möglich „Schwingungen“ an das Wasser
zu übertragen. Wasser wäre demnach ein aufnehmendes Element, ein
Speichermedium. Es übernähme die Information von derjenigen Materie,
mit der es in Kontakt käme.
Mitunter wird versucht das propagierte Wasser-Gedächtnis zu bereinigen,
indem Kristalle mit dem zu behandelnden Wasser in Kontakt gebracht
werden, weil man darauf spekuliert, dass deren positive feinstoffliche
Informationsmatrix durch erhofftes Auftreten resonanter Wechselwirkungen
bewirkt, dass die negativen Schadstoff-Information im Wasser quasi
„überschrieben„ werden. Man könne sich das so ähnlich vorstellen,
wie das Neubespielen eines Tonbandes.
Die sicherste Möglichkeit, die optimale Beschaffenheit von Trinkwasser
zu bestimmen, ist noch immer die Orientierung an der Natur. Frisches
Quellwasser aus einer Bergquelle ist bekanntlich erfrischend, wohlschmeckend
und sehr gesund. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr weiches
Wasser ist, also sehr mineralarm ist.
In früheren Zeiten tranken Menschen viel mineralarmes Oberflächenwasser, weil sie nicht in der Lage waren, tiefe Brunnen zu bohren.
Die Filtertechnik der Umkehr-Osmose, ist in der Lage, reines Wasser mineralarmes
Wasser zu erzeuge, das mit frischem
Bergquellwasser vergleichbar ist.
... kalkfrei, wie das Trinkwasser der langlebigen
Hunza-Bevölkerung. Genau so wie es unser Körper für alle Stoffwechselprozesse
braucht.
Ein Grund mehr, warum Trinkwasser aus Osmoseanlagen mit Anti-Aging
Konzepten kompatibel ist.
Die einfachste und beste Möglichkeit den Unterschied
zwischen Leitungswasser und reinem Wasser zu veranschaulichen, ist
schwarzer Tee.
Wir kochten schwarzen Tee einmal mit hartem Berliner Leitungswasser
und einmal mit reinem Osmosewasser aus einem Aqua Fontana Osmosefilter.
Der mit Leitungswasser zubereitete Tee ist trübe und setzt sich
am Tassenrand mit zunehmender Zeit immer stärker ab. Er schmeckt
bitter und hinterlässt oft einen unangenehmen Nachgeschmack. Charakteristisch
ist oft ein dünner Ölfilm auf der Oberfläche.
Der mit Osmosewasser oder Gebirgsquellwasser zubereitete Tee bleibt
dagegen klar und rein. Er schmeckt mild, aromatisch und ist ausgesprochen
bekömmlich.
![]() |
|
|
|
![]() Tee nach 3 Minuten mit weichem Aqua Fontana Osmosewasser |
![]() Tee nach 3 Minuten mit hartem Berliner Leitungswasser |
Die sicherste Möglichkeit, die optimale Beschaffenheit
von Trinkwasser zu bestimmen, ist noch immer die Orientierung an
der Natur. Frisches Quellwasser aus einer Bergquelle ist bekanntlich
erfrischend, wohlschmeckend und sehr gesund. Es zeichnet sich dadurch
aus, dass es sehr weiches Wasser und mineralarm ist.
In früheren Zeiten konnten die Menschen nur mineralarmes Wasser
trinken, weil sie nicht in der Lage waren, tiefe Brunnen zu bohren,
wodurch erst mineralhaltiges Wasser erhältlich wurde.
Die Filtertechnik der Umkehr-Osmose, ist in der Lage, reines Wasser
in hochwertiger Naturqualität zu erzeugen, das mit frischem Bergquellwasser
vergleichbar ist.
„Du bist, was du trinkst.“ (Dr. Henri Coanda)
Eine wesentliche Aufgabe des Trinkens besteht darin
genügend Flüssigkeit für die Ausscheidung und damit für die Funktion
der Nieren bereitzustellen. Für den Ausgleich von Körperflüssigkeiten
durch Verlust von Wasser (z. B. Schwitzen) ist jegliche Form von
Flüssigkeitszufuhr geeignet (aus der Nahrung, Kaffee, Tee etc.),
Aber die Nieren benötigen für ihre Entgiftungsfunktion im wesentlichen
eines, nämlich Wasser! Wasser in möglichst reiner Form.
Louis Pasteur hat einmal gesagt:
"Wir trinken 90 % unserer Krankheiten."
Eine Niere filtert täglich etwa 200 Liter Flüssigkeit aus dem Blut.
Alles wird in den Nieren fein "durchgesiebt". Dabei können die großen
Blutkörperchen etc. nicht durch die Maschen des Siebes dringen.
Passieren können dagegen harnpflichtige Substanzen wie Harnsäure,
aber auch die nierenpflichtigen Gifte und Umweltgifte. Anschließend
durchläuft dieser sog. Primärharn den sog. Nierentubulusapparat;
ein Wunder der Natur. Diese Nierentubulie sind in der Lage, Wasser
in das Blut zurückzutransportieren, aber die Schadstoffe im Nierentubulusrohr
zu belassen.
Am Ende des Nierentubulus wurden etwa 190 Liter Flüssigkeit wieder
rückresorbiert. Und nun geschieht das entscheidende, weswegen Sie
genug trinken müssen:
Da für die Aufrechterhaltung unserer Körperfunktionen ein ausgewogener
Wasserhaushalt lebensnotwendig ist (wir bestehen zu etwa 70 % aus
Wasser), wird nunmehr das Maschenwerk des Nierentubulus eröffnet,
um auf jeden Fall den Wasserhaushalt im Körper aufrechtzuerhalten,
d. h. dass nunmehr auch toxische Substanzen wieder in den Körper
rückresorbiert werden müssen, um entsprechende Mengen an Wasser
im Körper zu belassen. Diese restlichen 10 Liter müssen nun soweit
rückresorbiert werden, wie der Körper es zulassen kann, Wasser über
den Urin zu verlieren. Je weniger Sie trinken, um so mehr muss zurück
resorbiert werden. Aber je mehr Sie zurückresorbieren müssen, um
so mehr Schadstoffe in immer höherer Konzentration, die ursprünglich
abgefiltriert waren, werden vom Organismus wieder aufgenommen.
Wenn man ausreichend Wasser trinkt, wird genügend Harn
produziert, und desto weniger Toxine muss die Niere zurück resorbieren,
um den Wasserhaushalt aufrechtzuerhalten. Die Nierenfunktion ist
unmittelbar an den Wasserkreislauf gekoppelt und auf ausreichende
Flüssigkeitszufuhr angewiesen.
Eine Milchmädchenrechnung:
Je reiner Ihr Trinkwasser ist, um so mehr Schadstoffe können im
Körper gelöst und über die Nieren ausgeleitet werden.
Wer Wasser trinkt, verbraucht Energie.
Der Genuss von Trinkwasser kann auch bei Übergewichtigen
zu einem Anstieg des Energieumsatzes führen. Das Trinken von Leitungswasser kann demnach
beim Abnehmen helfen. Trinkwasser enthält praktisch keine Kalorien.
Auch Normalgewichtige, die ihr Gewicht halten möchten, profitieren.
Aqua Fontana WATERMAKER entfernen zuverlässig
viele unerwünschten Begleitstoffe aus dem Leitungswasser. Sie verwenden
ein der Natur nachempfundenes Filtersystem: Die Umkehr-Osmose.